Januar 2021
Dezember 2020
Mehr Presseartikel, Medien und Aktivitäten finden Sie in der Chronik
Gutes Spielzeug ist sicher und langlebig – und bei seiner Herstellung werden die Belange der Beschäftigten ebenso geachtet wie die der Umwelt. Hierzu trägt die Fair Toys Organisation bei – mit einem umfassenden und transparenten Ansatz und unter Beteiligung von Spielzeugherstellern und Handel sowie von unabhängigen Akteuren aus der Zivilgesellschaft. Dies sorgt für Glaubwürdigkeit.
Die Fair Toys Organisation setzt dabei auf die institutionelle Verankerung von Verantwortung und menschenrechtlicher Sorgfalt im gesamten Unternehmen. Die Umsetzung der geforderten Standards und von zielführenden Maßnahmen
wird mit einem Siegel bestätigt.
Die Bekleidungsindustrie zeigt mit der Fair Wear Foundation, dass es funktioniert.
Die Fair Toys Organisation wird von einem Vorstandsteam geführt, welches sich zur Hälfte aus Mitgliedern der Spielwarenbranche und zur Hälfte aus Mitgliedern aus der Zivilgesellschaft rekrutiert:
Unternehmen: Community Playthings Deutscher Verband der Spielwarenindustrie Fischertechnik Haba Heunec Manfred Roser-Alldoro Mawi Plasticant Mobilo sigikid Tiny Hazel Zapf Creation |
NGO / Kommune: Fördermitglieder: |
Wir freuen uns auf neue Mitgliedsunternehmen in der Fair Toys Organisation. Bitte laden Sie sich den Mitgliedsantrag (PDF) und den Kurzfragebogen zu Ihrem Unternehmerprofil (DOC) herunter und senden Sie diesen bitte ausgefüllt an uns zurück. Des weiteren beachten Sie bitte unsere Beitragsordnung (PDF). Für Rückfragen stehen wir sehr gerne zur Verfügung.
PDFs zum Herunterladen:
Partnerorganisationen und weiterführende Links:
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Wie arbeitet die Fair Toys Organisation?
Die Fair Toys Organisation ist eine Dachinstanz, die auch die Anwendung bestehender Programme und Verfahren zur Verbesserung und Sicherstellung der Sozial- und Umweltstandards berücksichtigt. Dazu gehören Auditierungs- und Zertifizierungssysteme wie das Ethical Toy Program von ICTI, amforiBSCI, Sedex, Smeta und andere, evtl. auch firmeneigene Systeme.
Die Fair Toys Organisation erfasst und beurteilt bei den Mitgliedsunternehmen und deren Lieferketten bestehende Dokumentations- und Kontrollverfahren. Im Falle von Defiziten benennt sie diese. Auf der Grundlage einer regelmäßigen Ist-Analyse (einschließlich Audits) entwirft die Fair Toys Organisation gemeinsam mit dem jeweiligen Unternehmen Lösungsstrategien und legt die notwendigen Verbesserungsmaßnahmen fest.
Warum ist die Fair Toys Organisation glaubwürdig?
Die Fair Toys Organisation wird getragen von unterschiedlichen Akteursgruppen: Spielzeughändlern, Spielzeugproduzenten und zivilgesellschaftlichen Gruppen, die sich seit Jahren für Arbeits- und Menschenrechte sowie Umweltbelange einsetzen. Kommen diese gemeinsam zu einer Aussage oder Einschätzung, hat diese hohe Glaubwürdigkeit.
Was bringt mir das als Hersteller?
Viele Hersteller sind mit ähnlichen Problemstellungen konfrontiert. Die Fair Toys Organisation sieht sich auch als Lernplattform, um Lösungswege zu erarbeiten. Zudem erhöht das gemeinsame Vorgehen mehrerer Unternehmen die Einflussmöglichkeiten bei den Produzenten und kann Kosten sparen.
Was bringt mir das als Händler?
Ein Spielzeughändler dokumentiert durch seine Mitgliedschaft in der Fair Toys Organisation, dass ihm menschenwürdige Arbeitsbedingungen und ökologische Nachhaltigkeit ein Anliegen sind.
Bekommen die Kunden mein Engagement überhaupt mit?
Die Fair Toys Organisation vergibt ein Siegel. Das Siegel dokumentiert gegenüber den Verbrauchern/-innen das Engagement des Gesamtunternehmens für ethische/würdige Arbeitsbedingungen und ökologische Nachhaltigkeit. Auf der Homepage der Fair Toys Organisation können sich Kund/-innen künftig detailliert über das Engagement der ausgezeichneten Unternehmen in den verschiedenen Bereichen informieren. Auch bei der öffentlichen Beschaffung kann dies ein wichtiges Zuschlagskriterium sein.
Was muss ich dafür tun?
Sie beantragen als Unternehmen die Aufnahmebei der Fair Toys Organisation. Hierfür müssen sie das Statut und den Verhaltenskodex der Fair Toys Organisation, der die grundlegenden Arbeitsrechte (ILO-Arbeitsnormen und UN-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte) beinhaltet, annehmen. Wo es Defizite gibt, ist die schrittweise Erreichung der geforderten Standards fortschreitend sicherzustellen. Folgende Elemente gehören zu den Anforderungen, die jedes Hersteller-Unternehmen zukünftig vorweisen muss:
Als Spielzeughändler weisen Sie auf Ihr Sortiment mit Logo der Fair Toys Organisation besonders hin und erweitern es beständig. Wenn es bei einem Lieferanten, der Mitglied der Fair Toys Organisation ist, zu Verstößen gegen deren Kodex kommt, verlangen Sie als Spielzeughändler eine Klärung der Vorwürfe und einen Korrekturplan, aus dem hervorgeht, wie die Missstände abgestellt werden sollen.
Werden bestehende Programme anderer Institutionen (z. B. IETP) berücksichtigt?
Die Fair Toys Organisation wird bei ihren Mitgliedsunternehmen die Einhaltung der geforderten Standards begleiten. Die Nutzung bestehender Programme und Verfahren, wie des ICTI Ethical Toy Program oder von amforiBSCI, soll dabei berücksichtigt werden. Im Fall von Defiziten wird die Fair Toys Organisation zusammen mit dem jeweiligen Unternehmen Lösungsstrategien entwickeln und die notwendigen Verbesserungsmaßnahmen festlegen. Die Fair Toys Organisation bestätigt die Umsetzung der geforderten Standards bzw. von zielführenden Maßnahmen mit einem Siegel.
Wo genau liegt für mich der Mehrwert?
In der Glaubwürdigkeit der Fair Toys Organisation. Diese Glaubwürdigkeit leitet sich nicht nur aus ihren anspruchsvollen Kriterien ab, die sich an denen der Fair Wear Foundation (www.fairwear.org) im Bereich Textilien orientieren, sondern auch aus ihrer Transparenz, ihrem umfassenden Ansatz und insbesondere aus der gleichberechtigten Beteiligung unterschiedlicher Akteure aus Industrie und Zivilgesellschaft. Die Kontrolle von Produktionsstätten durch Audits ist das verbreitetste Instrument der CSR-Maßnahmen von Unternehmen. Gleichwohl sind Audits extrem fehler- und störanfällig und bieten – auch im günstigsten Falle – lediglich eine Momentaufnahme. Die Fair Toys Organisation setzt deswegen den Schwerpunkt auf die Entwicklung, Umsetzung und Dokumentation von Maßnahmen der „Due Diligence” (Sorgfaltspflichten). Hierbei werden u.a. Faktoren berücksichtigt, die die Spielräume für Arbeitsrechte mitbestimmen, wie z.B. Managementsysteme, Einkaufspraktiken, Lieferfristen oder ein funktionierendes Beschwerdesystem. Ein weiterer Mehrwert ist die Pilotierung von neuen Ansätzen (Best practice-Labor). Die Fair Toys Organisation bringt hierfür interessierte Unternehmen zusammen und stößt Projekte des gemeinsamen Lernens und Entwickelns an.
Wann geht es los?
Im ersten Halbjahr 2020 möchte die Fair Toys Organisation ihre Arbeit aufnehmen. Voraussetzung dafür ist laut Statut, dass mindestens fünf Unternehmen und fünf zivilgesellschaftliche Organisationen die Statuten unterzeichnet haben. Um sofort
eine breite Wirkung entfalten zu können, suchen wir möglichst viele Mitglieder. Sind Sie dabei?
Was kostet das?
In den ersten beiden Jahren nach Gründung der Fair Toys Organisation gelten Beitragssätze zw. 250 € und 1.000 € für Hersteller und 250 € für Händler. Ab dem dritten Jahr steigen die Beiträge basierend auf dem Umsatz mit Spielzeug. Gerne händigen wir Ihnen die vorläufige Beitragstabelle aus.
Welche Rechtsform wird die Fair Toys Organisation haben?
Die unterschiedlichen Stakeholder (Akteursgruppen) werden zusammen im ersten Halbjahr 2020 einen eingetragenen Verein als Rechtsträger gründen.
Wie werde ich Mitglied?
Sie beantragen als Unternehmen die Aufnahme bei der Fair Toys Organisation. Hierfür müssen Sie das Statut und den Verhaltenskodex der Fair Toys Organisation akzeptieren.
Wie soll sich der Verein später finanzieren?
Die Arbeit der Fair Toys Organisation und die Vergabe des Siegels werden über Mitgliedsbeiträge zur Fair Toys Organisation finanziert. Zuschüsse von staatlichen Stellen oder Stiftungen werden nach Erfordernis und Möglichkeit in Anspruch genommen.
Welche Stakeholder sollen beteiligt werden?
Spielzeughersteller und -händler, Spielzeugverbände, Nichtregierungsorganisationen, Gewerkschaften, Kommunen, die Wissenschaft und weitere relevante Stakeholder.
Wer ist aktuell in der Arbeitsgruppe der Fair Toys Organisation vertreten?
An den Treffen, die seit Oktober 2018 im Rathaus Nürnberg stattfinden, nehmen Vertreter/-innen von Spielzeugherstellern aus Deutschland, dem Deutschen Verband der Spielwarenindustrie (www.dvsi.de), der Kommunen Nürnberg und Fürth, von Nichtregierungsorganisationen und der Gewerkschaft teil. Das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, BMZ, unterstützt den Prozess finanziell.
Und wenn eine Arbeitsrechtsverletzung bekannt wird?
Wer behauptet, Arbeitsrechtsverletzungen zu 100 Prozent ausschließen zu können, ist unehrlich und vereinfacht. Der Fair Toys Organisation geht es darum, dass ihre Mitglieder das Mögliche unternehmen, um die Einhaltung von Arbeits-und Umweltstandards zu gewährleisten. Kommt es dennoch zu Problemen, wird die Fair Toys Organisation zusammen mit dem Mitglied Maßnahmen definieren, um die Missstände so schnell wie möglich abzustellen. Ein Abbruch der Lieferantenbeziehung soll vermieden werden. Das Ziel ist vielmehr, sich gemeinsam mit dem Produzenten der Verantwortung zu stellen und für nachhaltige Lösungen zu sorgen.
Wie ist sichergestellt, dass es sich hierbei nicht wieder nur um „noch ein” Label handelt?
Die Fair Toys Organisation berücksichtigt bestehende Programme und Verfahren, wie das ICTI Ethical Toy Program oder amforiBSCI. Im Fall von Defiziten wird die Fair Toys Organisation zusammen mit dem jeweiligen Unternehmen Lösungsstrategien entwickeln und die notwendigen Verbesserungsmaßnahmen festlegen. Die Fair Toys Organisation bestätigt die Umsetzung der geforderten Standards und von zielführenden Maßnahmen mit einem Siegel.
Wie wird das Siegel vergeben und von wem?
Die Fair Toys Organisation vergibt ein Unternehmenssiegel, keine einzelnen Produktsiegel. Das Unternehmen wird also als Ganzes betrachtet. Im Falle von besonders breit aufgestellten Unternehmen bezieht sich das Siegel nur auf den Geschäftsbereich Spielwaren. Grundlage für die Vergabe des Siegels ist die Bewertung im Rahmen eines „Brand Performance Check” (PDF Download), wie ihn beispielhaft die Fair Wear Foundation jährlich bei jedem Mitglied durchführt.
Wie lange gilt das Siegel? Muss es jährlich erneuert werden?
Der Brand Performance Check wird jährlich beim Mitgliedsunternehmen durchgeführt (siehe Antwort darüber) und entscheidet über die weitere Nutzung des Siegels.
Was ist der Fokus? Werden alle Lieferanten mit einbezogen?
Der Fokus liegt auf der gesamten Lieferkette. Diese soll fortschreitend nach Wichtigkeit und Einflussmöglichkeit abgedeckt werden.
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Nov 2020
27.11. Digitaler Mitgliederaustausch.
Sep 2020 / Presse
Juli 2020 – Gründung der Fair Toys Organisation / Presse
14.07. Gründerversammlung der FTO im Spielzeugmuseum Nürnberg. Die Pressekonferenz wurde auch digital per Livestream übertragen. Mehr Info siehe Pressemitteilung (PDF). Bilderstrecke (PDF). Liste der Gründungsmitglieder (PDF)
Gruppenbild der anwesenden Gründungsmitglieder (4 Gründungsmitglieder waren virtuell zugeschaltet.):
Oben v.l.n.r.: Maik Pflaum, CIR | Verena Bammert, Haba | Kurt Schmidt, KAB Eichstätt | Frank Braun, NBFT | Mitte: Uwe Kleinert, WOEK | Hani Elkader, Nürnberger Menschenrechtszentrum | Barbara Gruß, Evangelische Jugend Nürnberg | Unten: Helga Riedl, Nürnberger Bündnis Fair Toys | Barbara Fehn-Dransfeld, Firma Heunec | Jürgen Bergmann, Mission EineWelt | Axel Gottstein, Sigikid | Thomas Eichhorn, Zapf Creation
Gruppenbild der anwesenden Gründungsmitglieder
(4 Gründungsmitglieder waren virtuell zugeschaltet.):
Oben, v.l.n.r.: Maik Pflaum, CIR | Verena Bammert, Haba | Kurt Schmidt, KAB Eichstätt | Frank Braun, NBFT
Mitte: Uwe Kleinert, WOEK | Hani Elkader, Nürnberger Menschenrechtszentrum | Barbara Gruß, Evangelische Jugend Nürnberg
Unten: Helga Riedl, Nürnberger Bündnis Fair Toys | Barbara Fehn-Dransfeld, Firma Heunec | Jürgen Bergmann, Mission EineWelt | Axel Gottstein, Sigikid | Thomas Eichhorn, Zapf Creation
"Die Stimmen zur Gründung" (Videoclip bei YouTube)
Juni 2020 – Stakeholder-Meeting / Presse
Mai 2020 – Digitales Stakeholdertreffen und Infoveranstaltung für Neu-Einsteiger
April 2020 – Buchbeitrag von Jürgen Bergmann
"Fair Toys Organisation – jetzt am Start" (PDF-Publikation bei bei Eine Welt Netzwerk Bayern e. V.)
März 2020 – Spielzeugtagung im Rathaus Nürnberg gibt Gründung der FTO bekannt / Presse
Feb 2020 – Podium/Matinee "SpielWare Mensch"
02.02. im Caritas-Pirckheimer-Haus in Nürnberg | Programmflyer (PDF ca. 500kB)
Feb 2020 – Unser Auftritt auf der Nürnberger Spielwarenmesse
Katarina Barley und Europaparlamentskollegin Maria Noichl mit den Mitinitiatoren der Fair-Toys Organisation Jürgen Bergmann (2.v.R.) und Maik Pflaum (rechts).
Bilderstrecke zum Spielwarenmesseauftritt der Fair Toys Organisation (im PDF-Format)
Dez 2019 – Feb 2020 / Presse zu unserem Auftritt auf der Nürnberger Spielwarenmesse
Okt 2018 – Stakeholdertreffen im Nürnberger Rathaus
Stakeholdertreffen im Nürnberger Rathaus am 16.10.2018
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Fair Toys Organisation
Königstr. 64
90402 Nürnberg
+49 (0)911 2346-382
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Philipp Abel
+49 (0)1590 6301649
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Steffen Kircher
+49 (0) 157 30445828
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(Angaben gemäß § 5 TMG und nach § 55 Abs. 2 RStV)
Maik Pflaum
Nürnberger Bündnis Fair Toys / Christliche Initiative Romero
Burgstr. 1–3, 90403 Nürnberg
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Gefördert von ENGAGEMENT GLOBAL im Auftrag des:
Webmaster: Marco Fischer
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